Alle Völker am 19 Dezember mit 25-40 mm Oxalsäure behandelt
Ich mache die Menge immer abhängig, von der Stärke des Volkes.
Ich ärger mich, das ich noch keine Drohnenrahmen gesetzt habe.
Ich Trottelkind lasse mich jedes mal von der Geschwindigkeit der Bienen täuschen.
Langsam muss ich ja auch mal anfangen, die Vorbereitungen für die neue Saison zu beginnen
Die Absperrgitter gereinigt
Hier kann ich nur ein Kratzer, sowie eine Stahlbürste mit Bohrmaschine empfehlen, vereinfacht alles
Am 20 März habe ich die erste Durchsicht bei den Völkern gemacht
Futter war reichlich vorhanden und sie haben schon angefangen neues Futter einzutragen
Ich habe auf 6/7 Rähmchen reduziert
2 Völker waren Weißellos, sodass ich dort eine MiniPlus mit neuer Königin aufgesetzt habe
Am 29 März habe ich mich entschieden bei allen Völkern einen Honigraum aufzusetzen
Im Hintergrund sieht man eine aufgesetzte MiniPlus
Die ruhige Imkerzeit
Es waren zwar mal wieder zu warme Tage dabei, viel Regen, aber daran müssen wir uns wohl gewöhnen
Ich habe 1 Volk verloren, der Klassiker Varoa
Meine 5 Völer ohne Ameisensäure Behandlung haben überlebt und machen einen sehr guten Eindruck
Diese Völker haben letztes Jahr neue Königinnen bekommen, die deutlich „Varroa toleranter“ sein sollen und ich will es testen ob ich auf die Ameisensäure verzichten kann. Muss unbedingt den Befall kontrollieren
15. Stornfels, alle Adamsfütterer entfernt
Oli, Brutscheune nachgefüttert, Rest Adamsfütterer entfernt
Blumenwiese, 3 Völker nachgefüttert
Streuobstwiese, Golz Beute nachgefüttert
Bei allen Völkern AS Behandlung gemacht, mit Ausnahme der
wo ich eine totale Brutentnahme gemacht habe, inkl. Brutscheune
sowie den beiden Schwärmen, da ich die Völker mit Oxalsäure behandelt habe und die Windel „sauber“ blieb.
123
14 Tage später wieder daheim
Ich habe am 12 Juni 21 Begattungseinheiten in die Rhön gebracht
Es wurden 18 begattet, und bei MiniPlus wurde nach der ersten Brut die Königin abgestochen, so dass ich am Ende 16 übrig hatte
5 auf der Blumenwiese umgeweisselt
2 Streuobstwiese, und 2 Versuche bei dem Kunstschwarm
4 überwintern in den MiniPlus
09. Mai Die beiden Beuten „Nidda Vereinsmaß“ sauber gemacht und 2 Ableger gebildet
13 Mai Auf die starken Völker 2. Honigraum gesetzt
In Stornfels geschröpft und einen Sammelbrutableger gebildet
20 Mai. Weltbienentag und einen Schwarm von mir auf der Streuobstwiese eingefangen
Die Temperaturen sind immer noch viel zu kalt und nass. Die Damen sind ordentlich in Schwarmstimmung. Man traut sich gar nicht die Bienen aufzumachen, da bei diesem Wetter aus den liebsten Bienen Kamikaze Flieger werden.
Der April machte dieses Jahr seinem Namen alle Ehre
Schnee, Sturm, Sonne und viel Nachtfrost. Die Pflaume wird vermutlich durch die Nachtfroste gelitten haben, wie auch die eine oder andere frühe Kirsche.
Ich habe mich ab dem 14 April getraut ein wenig mehr in die Bienen reinzuschauen.
Vom 18-22 habe ich überschüssige Rähmchen entfernt, ich Imker mit 7 Bruträhmchen und 1. Baurahmen (Ich weiß, es sollten weniger sein) und habe bei allen Völkern einen Honigraum aufgesetzt.
Es verwundert mich jedes Jahr aufs neue, wie schnell die Entwicklung, trotz kalter Temperaturen und Nachtfrost bei den Bienen voranschreitet.
Die Bienen haben bereits ein ausgeprägtes Brutnest, und die ersten Drohnen sind auch schon vorhanden.
Der Raps fängt an zu blühen, die Birnen und Äpfel sind kurz vor dem aufbrechen. Schlehe und Wildkirsche ist noch fleißig am blühen, so dass die Versorgung der Damen gesichert ist 🙂
20 April. Der Laubfrosch hat dieses Jahr zum ersten mal wieder gequakt.
23 April. Auf allen Völkern einen Honigraum gesetzt