Autor: thomas

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Die Bienen stehen vor dem Entwicklungshöhepunkt und die ersten Völker schwärmen bereits, meine noch nicht 🙂
Es ist doch jedes Jahr aufs neue verwunderlich, wie unterschiedlich die Bienen sich entwickeln und auch Nektar eintragen.

Ich habe diese Jahr mal 2 Völker (4 / 5) nach Stornfels in den Raps gebracht . Es ist eine ordentliche schlepperei und allein nicht zu schaffen. Falls ich das im nächsten Jahr noch einmal mache, werde ich die Völker auf einen Anhänger stellen und sie auf diesem am Wanderziel stehen lassen.
Mal schaun ob ich der Aufwand durch leckeren Honig auch gelohnt hat.

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Ich benutze die modifiezierte Dadant Beute nach Ries

Mein Dealer ist der Imkereibedarf Weber in Thüringen, und der Link zu deren Shop ist http://www.imkereibedarf-bienenweber.de/shop32.htm und dort im Shop unter Dadant Beute nach Ries.

Brutraum
Außenmaß: 509 mm x 509 mm x 305 mm
12 Waben
Rähmchen 445 mm x 285 mm

Honigraum
Außenmaß: 509 mm x 509 mm x 148 mm
10 Waben
Rähmchen: 445 mm x 141 mm

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Frühjahrsdurchsicht
Alle Völker durchgeschaut
Pollen und Leerwaben entfernt, so dass alle Beuten 7-9 Rähmen + Drohnenwabe vor dem Schied haben. Aufgrund der Volk stärke, und der ersten Spielnäpfchen, habe ich bei allen 6 Völkern die Honigräume aufgesetzt, welche bei den beiden stärksten Völkern (2 und 7) sind die Honigräume schon nach einem Tag mit Bienen voll.
Schauen wir mal das sie beschäftigt sind und nicht rumschwärmen wollen 🙂 !
Nächste Woche werde ich vermutlich anfangen die starken Völker zu schröpfen, und mir noch 2-3 Ableger basteln.

Abweichend zu dem Bild, haben die Völker bereits 2 Honigräume

Jetzt sehen sie also so aus: Bilder vom 25.04.2015

Die Kirschen sind fast verblüht, Apfel geht auf
Löwenzahn, Schaumkraut, Schlehe steht in Blüte (plus viele andere)

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gestern hatte ich die Nase voll von meiner alten Deutsch normal Beute, die ich 2013 geschenkt bekommen hatte und danach mit einem Ableger versehen hatte.
Dieses rumgetüddel mit diese doofen Beute war mir schon die ganze Zeit ein Dorn im Auge, und bei der Frühjahrsdurchsicht war die Beute feucht und Rähmchen spakig.Das Volk ist aus unerklärlichen Gründen auch recht stichig geworden?

Lange Rede kurzer Sinn: Alte Beute vom Standort runtergestellt, Dadant mit 6 Rähmchen + Drohnennwabe auf den Platz gestellt. Danach sämtliche Rähmchen in die Dadant abgeschlagen.
Absperrgitter auf die Dadant, und danach die DN Beute auf das Absperrgitter. Den Übergang mit einer Mülltüte abgedeckt.Danach die lohnenswerten Rähmchen wieder in die DN gehängt, besonders Futter und Brut, das die Brut noch auslaufen kann, die Chefin aber nicht nach oben kommt.

Wenn alles gut geht, kann ich die DN Zarge in spätesten 21 Tagen entsorgen 🙂

 

Es ist leider nicht alles gut gegangen.
Habe gestern (10.05.2015) die Beute kontrolliert, und die Bienen haben nicht wie gehofft die Beute gewechselt. Brut ist ausgelaufen und das Volk ist Weisellos 🙁
Donnerstag werde ich dann einen Ableger mit den verbleibenden Bienen bilden.

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Hier ein paar neue Bilder von den Damen
Habe das Flugloch erweitert, da es am selbigen Stau gab

Der Bienenstand an der Streuobstwiese mit 4 Völkern

Habe die Fluglochkeile erstmal komplett rausgenommen und zum Abend wieder eingesetzt, als der Flugbetrieb vorbei war.

 

Einer der Verursacher
Eine große Sal-Weide, 30m vom Bienenstand entfernt.
Noch steht sie nicht in voller Blüte

 

2 Bilder von den Damen bei mir daheim, vor dem vergrößern des Fluglochs. Schön zu erkennen das es zur Zeit ein reichhaltiges Angebot an Pollen gibt.
Leider ist das Wetter zur Zeit noch sehr unbeständig.

 

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08 März 2015

Gestern hatten wir den ersten „richtigen“ Frühlingstag mit Temperaturen um die 15°C. Die Bienen haben bei mir Ihren Reinigungsflug unternommen und dabei auch ein paar Pollen mitgebracht. 🙂
Bei allen Völkern war reger Flugbetrieb, was mich gefreut hat.

Volk 4-6 Streuobstwiese

Volk 1-3 bei mir daheim

Volk 4: Hier kann man gut die Pollensocken erkennen

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Hier ein paar Bilder vom meinem Versuch einen Dampfschmelzer zu basteln. Es fehlt noch der Anschluß für den Dampfmax, und dann mal schauen ob er so arbeitet wie gewünscht.

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Habe einen Teil meiner Garage gefliest, um so eine Raum zu bekommen in dem ich die „sauberen“ Arbeiten durchführen kann und auch selbigen als Lager nutzen kann.

 

 

 

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Nachdem alle von dem Großen Völkersterben reden, konnte ich heute an einem sonnigen kühlen Samstag meine Neugierde nicht zügeln 🙂
Meine 3 Völker am Haus haben es mir einfach gemacht, als die Sonne auf die Beuten schien, hatte ich Flugebetrieb.
An meinen zweiten Standort, die Streuobstwiese, musste ich Hand anlegen und den Deckel lupfen. Auch hier waren in alle 4 Beuten betrieb.

Jetzt mal Daumen drücken, das sie den Rest des Winters auch noch „schaffen“.

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Dadant , selbst gebaut
Ableger aus 2014. Stichiges Volk, aber sehr stark

14.12 Oxalsäure 7ml je Gasse.

Volk sehr schwach (3 Wabengassen besetzt)

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Dadant

Ableger aus 2013. Volk kam die ganze Saison 2014 nicht in die Hufe

14.12 Oxalsäure 7ml je Gasse.
4 Wabengassen besetzt